







Ferrari Purosangue
699.000 EUR
- Nero
- Werkskilometer
- 2025
- Kein Halter, CoC only
- ausweisbare MwSt
Mit dem Ferrari Purosangue betritt Maranello erstmals das Segment der viertürigen Luxus-Performance-Fahrzeuge – und bleibt dabei dennoch ganz Ferrari. Als erstes SUV der Marke bricht der Purosangue bewusst mit Konventionen und definiert Sportlichkeit, Vielseitigkeit und Luxus völlig neu. Unter der langgestreckten Motorhaube arbeitet ein 6,5-Liter-V12-Saugmotor, der 725 PS leistet und den Purosangue in nur 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 310 km/h – Werte, die in diesem Fahrzeugsegment einzigartig sind.
Trotz seiner Alltagstauglichkeit bleibt der Purosangue ein echter Ferrari: tief liegender Schwerpunkt, ausgeklügelte Gewichtsverteilung (49:51), adaptive Dämpfer mit 48-Volt-Aktivsteuerung und Allradantrieb mit aktivem Torque-Vectoring machen ihn fahrdynamisch zu einem Sportwagen im SUV-Format. Das Design ist klar und dynamisch, mit fließenden Linien, muskulösen Radhäusern und rahmenlosen Türen – inklusive gegenläufig öffnender Fondtüren für bequemen Einstieg. Im Interieur trifft Ferrari-Luxus auf Funktionalität: sportliche Einzelsitze vorne wie hinten, digitale Instrumente, edle Materialien und ein großzügiger Kofferraum machen den Purosangue zum idealen Begleiter – auch im Alltag.
Der Ferrari Purosangue ist mehr als ein SUV – er ist ein eigenständiges Konzept, das Leistung, Eleganz und Praktikabilität verbindet. Als erster echter Viersitzer in der Geschichte der Marke ist er ein Ferrari für alle Lebenslagen – kompromisslos, leistungsstark und mit exklusivem Charakter.
Highlights des Ferrari Purosangue
Motor: 6,5-Liter-V12-Saugmotor
Leistung: 725 PS (533 kW)
0–100 km/h: 3,3 Sekunden
Top-Speed: über 310 km/h
Antrieb: Allrad mit Torque-Vectoring
Fahrwerk: 48V-Aktives Fahrwerk mit adaptiven Dämpfern
Design: Viersitzer mit rahmenlosen Türen & fließender Linienführung
Innenraum: 4 Einzelsitze, großer Kofferraum, edle Verarbeitung
Besonderheit: erster SUV und Viersitzer in Ferraris Geschichte